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AG Barrieren wieder zu Besuch bei Händler:innen in der Innenstadt

Eine Barriere weniger – das Netzwerk Inklusives Bremerhaven arbeitet in vielen Bereich daran, das Thema Inklusion in der Stadt umzusetzen. Gemeinsam mit dem Verein City Skipper haben Netzwerk-Mitglieder in der vergangenen Woche Händler:innen in der Innenstadt besucht, und sich einmal live angesehen, wo Barrieren bereits abgebaut sind und wo sie - mit oftmals überraschenden kleinen ersten Maßnahmen - leicht im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Weg geräumt werden können. Eine hohe Stufe im Eingangsbereich? Eine mobile Rampe und eine für Menschen mit Behinderung gut erreichbare Funkklingel können zum Beispiel hier schnell und kostengünstig dafür sorgen, dass eine zunächst fast unüberwindbare Barriere kein Hindernis mehr ist. Netzwerk-Mitglied Günther Kerchner und seine Mitstreiter:innen haben in der Stadt Kooperationspartner:innen gesucht und gefunden und zeigten den Händler:innen eindrucksvoll auf, wie einfach es sein kann, Barrieren, zum Beispiel im baulichen Bereich, abzubauen. Die „City Skipper“ und die Netzwerk-Mitglieder wollen auch weiterhin als Kooperationspartner das Thema Inklusion in der Stadt bewegen. Weitere Veranstaltungen sind in Planung.

Unser Foto zeigt (von links): Alexandra Göddert (Netzwerk Inklusives Bremerhaven), Rudolf Conradi (Blindenverein), Burkhard Stamer (Jacques Weindepot), Silvana Nowacki (AG Barrieren / Netzwerk Inklusives Bremerhaven), Claudia Bitti (Citymanagement City Skipper), Günther Kerchner (Stiftung Inklusive Stadt). Foto Löwner 

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